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Management Eintracht - Profis oder Amateure?
Umfrage endete am So 27. Jul 2014, 10:47
Wissen was sie tun - Passt! 0%  0%  0
Holprig - Wird aber schon 25%  25%  2
Normal - Unauffällig 13%  13%  1
Ziemlich desaströs - Wird eng und hart 25%  25%  2
Volldeppen - 2.Liga 38%  38%  3
Abstimmungen insgesamt : 8
 
  Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Amateure? Verfasst: Mo 21. Jul 2014, 10:47  Beitrags Nr: 1
Europameister
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Mein Verein: Eintracht Frankfurt
Anbei eine sicher sehr frankfurt-affine Umfrage, aber durchaus objektiv gemeint.

Geht um die Saisonvorbereitung der Eintracht (wenn man hier wirklich von einer seriösen Vorbereitung sprechen kann, aber damit nehme ich ja meine Meinung vorweg) und die Wirkung nach außen.

Ich sage nur Bendtner, Joselu, Aigner, Jung, Schwegler, Rode und Co.

Frage: "Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Amateure?"

Die Frage habe ich bewusst neutral sachlich formuliert, hätte auch heißen können
"Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Volldeppen?"


   
 
 
  Re: Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Amateure? Verfasst: Mo 21. Jul 2014, 18:35  Beitrags Nr: 2
Regionalligist
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Für mich eher Volldeppen als Profis.
Natürlich sind da Leute am Werk, die wissen, was sie tun. Aber ob es so in der Gesamtheit Sinn macht?
Jedem in Frankfurt war klar, dass Rode und Jung spätestens 2015 weg sind. Die wollen beide zur EM und müssen den Schritt machen. Und klar war Schwegler auch nich mehr so glücklich. Aber alle drei gleichzeitig? Schwegler war sogar mit in Liga 2. Und zumindest Jung hätte man noch halten können, wenn Rode schon fest geht.
Es gibt einfach in einem Team sehr viele Rollenspieler und sehr wenige, die wirklich einen Unterschied machen.
Ob da jetzt links Oczipka oder Djakpa spielt, ob vorne Aigner oder Inui, ob Joselu oder irgendein anderer das Ding vorbeistolpert, das macht über ne ganze Saison gesehen plusminus 2 oder 3 Tore Unterschied. Aber die drei Leistungsträger (und neben Alex Meier die einzigen wirklichen Identifikationsfiguren) auf einen Schlag abzugeben, ist mir einfach zu viel.
Das ist hart für die Fans, die die Trikots kaufen. Das ist hart für die Außendarstellung des Vereins, der dadurch deutschlandweit bekannte Namen verliert. Und dazu dann noch durch Schaaf ein Systemwechsel. Er ist 100% Bremer Schule, will und wird mit zwei Spitzen spielen. Das kommt Kadlec entgegen, der so großgeworden ist. Aber der Rest des Kaders wird nun seit mehreren Jahren im 4-2-3-1 geschult und darf sich umstellen.
Ich glaub, der Umbruch ist ein zu großer Umbruch auf einen Schlag.
Wenn das alles passt, sind die sicher ab Spieltag 10-12 konkurrenzfähig. Und je nachdem, wie gut es dann läuft, ist auch der Abstieg kein Thema. Wäre nur übel, wenn man von Anfang an viel erwartet und direkt in Panik verfällt. Dann geht das Trainerkarussell im November wieder los und hört nicht mehr auf.
Einziger Pluspunkt: Dank des Relegationsplatzes ist es praktisch unmöglich, abzusteigen. Siehe HSV.


   
 
 
  Re: Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Amateure? Verfasst: Di 22. Jul 2014, 11:17  Beitrags Nr: 3
Europameister
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Mein Verein: Eintracht Frankfurt
Bin ja schon ein paar Jahre Eintracht Anhänger. Da hat man schon einiges mitgemacht.
Möller verschenkt, Detari für die ehemalige Eishockeyabteilung geopfert, große Dramen erlebt. Negativer Höhepunkt dann unter Heynkes, Stichwort Stein, Yeboah, Okocha, Gaudino.

Aber das was momentan abgeht ist eine sensationelle Farce!

Hübner ist völlig überfordert in diesem Business. Deutlich zeigt sich, dass er ein Mann für Liga 2 ist. Die erste BL ist eine Nummer zu groß für ihn. Wird beispielhaft vorgeführt in den letzten Wochen.
Unfassbares Versagen.
Hinzu kommt ein völlig unbeweglicher Bruchhagen, der zwar viel für den Verein geleistet hat, nun aber total den Anschluss verpasst zu haben scheint.

Heute verdichten sich die Infos, dass auch Aigner geht. Nach Hannover!
Für mich der absolute Genickbruch.

Die Außendarstellung ist amateurhafter als bei einer Schülerzeitung, das Scouting schlechter als in der 3. bolivianischen Liga.

Hübner scheint auch null Netzwerk zu haben.

Schaaf meckert schon hinter den Kulissen. Einige Spieler auch schon.

Habe familiär Kontakte bzw. Infos zu/von einigen ehemaligen Eintracht Spielern bzw. Leuten aus der Branche. Die sind alle fassungslos, was in Frankfurt läuft. Da stimmt nichts.

Veh hat sich null um Talente gekümmert. Und die wenigen, die da waren hauen jetzt endgültig ab.
Jüngstes Beispiel Kempf. Den sehen wir in zwei Jahren als Bundesliga Stammspieler, weil er in Freiburg einen Trainer hat, der mit Leuten arbeiten kann.

Ein Offenbarungseid!


   
 
 
  Re: Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Amateure? Verfasst: Di 22. Jul 2014, 13:32  Beitrags Nr: 4
Regionalligist
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Jo, das Problem mit den Talenten seh ich auch. Vor allem Frankfurt müsste da viel mehr tun.
Vereine wie Köln und Dortmund finden regelmäßig neue Leute, obwohl man dort an jeder Straßenecke bei nem Profiverein landet. Die Vereinsdichte ist einfach unglaublich. Dasselbe mit Hoffenheim und Stuttgart, die trotzdem beide ständig neue Talente finden.
Und Frankfurt? Abgesehen von Mainz ist hier im Umkreis von 150km alles tot, obwohl wir nen 5-Millionen-Ballungsgebiet sind. Die könnten sich nen gigantisches Jugendnetzwerk aufbauen.
Stattdessen wird jetzt sicher wieder fleißig in Liga 2 (Occéan) oder im Ostblock eingekauft.
Sowas kann gutgehen. Das kann aber auch wieder nen Lehmann geben.
Allein schon, dass sie die Bendtner-Farce bis zum Ende mitmachen. Der Kerl ist nen Pulverfass und sein Können, das seinen Charakter früher mal ausgeglichen hat, ist schon lange weg. Bayern setzt sich solche Leute a la Starke und Pizarro als Erfahrungsbonus auf die Bank, in Frankfurt wird er als Star und Heilsbringer dargestellt. Erinnert mich an Stuttgarts Camoranesi-Missverständnis.

Ist echt schade. Voraussetzungen sind gut, Geld ist da, Fans sind da. Eigentlich gehört der Verein fest in die Liga und nicht in diese jährlich stattfindendende mal-sehen-Warteposition.
Das wird halt auch ned besser. Gesehen, wie RB Leipzig am Wochenende PSG (mit Ibra aufm Platz) abgekocht hat? Und Ingolstadt hat den Etat auch erhöht.
Wenn sich bei der SGE nich bald was tut, endet das in drei Jahren wie in Kaiserslautern. Wenn noch zwei Werksklubs dazukommen und der Rest weiter so aufrüstet, is nich mehr viel Spielraum für Vereine mit amateurhaftem Management.


   
 
 
  Re: Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Amateure? Verfasst: Do 24. Jul 2014, 07:23  Beitrags Nr: 5
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Ich find das gibt eine totale Ü-Truppe.

Oft werden vor dem Ligastart sogenannte Mannschaften ausgemacht, die massive Probleme haben und Abstiegskandidat sind. Was am Ende aber rauskommt steht absolut in den Sternen. Man wird die ersten 10 Spiele abwarten müssen. Oft fehlen die Namen in den Teams, das wird aber dann durch gute Mannschaftsleistungen Wett gemacht.

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  Re: Management Eintracht Frankfurt - Profis oder Amateure? Verfasst: Fr 1. Aug 2014, 14:42  Beitrags Nr: 6
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Mit Valdez allerdings sehe ich etwas positives. Der muss nicht geschult werden - Schaaf hat den gemacht.

Wenn Stendera genauso überzeugend aufspielen kann, wie er es bei der U19-EM gemacht hat, dann könnte da was gehen in Frankfurt. Ganz schlecht malen brauch man das Bild also nicht.

Allerdings: Es wäre eine riesen Leistung der SGE den Stendera noch schnell zu verhöckern. lach.

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